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   BFH, 17.12.1959 - IV 201/56 S   

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https://dejure.org/1959,1322
BFH, 17.12.1959 - IV 201/56 S (https://dejure.org/1959,1322)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1959 - IV 201/56 S (https://dejure.org/1959,1322)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1959 - IV 201/56 S (https://dejure.org/1959,1322)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einmalprämie eines buchführenden Betriebsinhabers für einen Versicherungsvertrag zugunsten der Betriebsangehörigen als Betriebsausgabe - Zahlung einer Einmalprämie mittels eines verzinslichen und in Raten zu tilgenden, von der Versicherungsgesellschaft gewährten ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 185
  • NJW 1960, 647
  • BStBl III 1960, 68
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 01.02.1957 - VI 78/55 U

    Ausfertigungsgebühr und Versicherungssteuer als berücksichtigungsfähige

    Auszug aus BFH, 17.12.1959 - IV 201/56 S
    Die Versicherung mit Einmalprämie ist grundsätzlich steuerlich ebenso als echter Versicherungsvertrag wie ein Versicherungsvertrag mit wiederkehrenden Leistungen anzusehen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 78/55 U vom 1. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 103, Slg. Bd. 64 S. 268).

    In diesem Punkte unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem Tatbestand des Urteils VI 78/55 U vom 1. Februar 1957 (a.a.O.), wo die Einmalprämie, die ebenfalls durch Verrechnung mit einem neu aufgenommenen Darlehen getilgt werden sollte, als Sonderausgabe geltend gemacht wurde.

  • BFH, 22.10.1953 - IV 278/53 U

    Behandlung der Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Wohnungsbaus von

    Auszug aus BFH, 17.12.1959 - IV 201/56 S
    Eine anderweitige steuerliche Auswirkung durch die erste Fassung war zur Zeit der Änderung noch nicht eingetreten (siehe Urteil des Bundesfinanzhofs IV 278/53 U vom 22. Oktober 1953, BStBl 1953 III S. 359, Slg. Bd. 58 S. 176).
  • BFH, 21.08.1962 - I 82/60 U

    Bedeutung der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung der Erb- und Schenkungsvorgänge

    Sie hat die Auffassung vertreten, daß grundsätzlich von der zwischen den Parteien getroffenen bürgerlich-rechtlichen Regelung auszugehen und eine Abweichung hiervon nur aus zwingenden Gründen zulässig ist (Urteile des Bundesfinanzhofs I 44/57 U vom 13. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 197, Slg. Bd. 68 S. 515; VI 154/57 U vom 17. Juli 1959, BStBl 1959 III S. 345, Slg. Bd. 69 S. 218, und IV 201/56 S vom 17. Dezember 1959, BStBl 1960 III S. 68, Slg. Bd. 70 S. 185).
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